Posts mit dem Label Zuhause werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Zuhause werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 28. November 2016

Von Fliegen, Weihnachtsdeko und Laubbergen

Ein schönes, langes Wochenende liegt hinter uns. Wir geniessen diesen Luxus, alle zwei Wochen mal einen ganzen Freitag für uns zu haben, auch wenn wir diesmal viele Stunden unterwegs waren und einen Shopping-Marathon hinter uns brachten.

Da unsere drei Linden inzwischen fast alle Blätter abgeworfen haben und die Terrasse gefühlt einen halben Meter hoch mit Laub bedeckt ist, habe ich mich am Samstag daran gemacht, die Blätterberge abzubauen. Fünf Säcke habe ich gefüllt, dann war nicht einmal die Hälfte des Laubs beseitigt. Dafür hatte ich am nächsten Tag Muskelkater - in den Oberschenkeln! Oh man, ich bin wirklich eingerostet, wenn nur schon das Bücken zu solchen Erscheinungen führt.

Rosalie hat sich in der Zeit der Fliegenplage gewidmet. Ich glaube, es hier schon erwähnt zu haben - in unserem Dachstock machen es sich jeden Winter Tausende Fliegen gemütlich. Wir haben schon alles Mögliche versucht, aber wir schaffen es einfach nicht, das Dach komplett dicht zu bekommen. Die Mistviecher finden immer neue Eingänge und krabbeln in alles, was Öffnungen hat. Der Dachboden ist übersäht mit Fliegen, und es wurde Zeit, mit dem Industriesauger die schwarzen Biester zu beseitigen, bevor es nochmal wärmer wird und die Fliegen wieder aktiv werden.

Es war eine schier unlösbare Aufgabe für meinen Schatz, und noch längst sind nicht alle Stallfliegen im Sauger. Aber zumindest kann man den Boden wieder betreten ... Bei der Gelegenheit fanden sich zumindest auch noch diverse Kisten mit Weihnachtsschmuck, sodass die Adventssaison am Samstagabend beginnen konnte. Die ersten Lämpli leuchten und ein paar Kerzen und Zweige finden sich auch bereits im Wohnzimmer. Bis Weihnachten sind wir sicher fertig. ;)

Mit meinem Muskelkater bin ich gestern noch den ganzen Tag im Haus rumgerannt, um die für Kinder lebenswichtige Versorgung mit WLAN zu verbessern: Router hier hin und da hin, Kabel verlegt, gemessen, wieder woanders hingestellt usw. Gebracht hat es .... fast nichts. Irgend etwas stört die Verbreitung der Funkwellen immer an dem selben Punkt, und das Haus ist einfach (zu) gross. ;)

Die besinnlichen Wochenenden kommen dann sicher auch noch ...


Freitag, 18. November 2016

Wie versprochen

Nun, endlich, zum Wochenende, also ein paar Bilder von unserem Domizil. Viel vom Haus kann ich hier nicht zeigen, aber ein paar Impressionen vom Drumherum geben einen kleinen Eindruck von unserem kleinen Paradies ...

Als Erstes - Tiere. Davon gibt es auf dem Dorf jede Menge: Kühe, Schafe, die vor unserem Haus stehen und manchmal auch auf der Straße unterwegs sind, und unser Lieblingsfisch im Teich. Danach ein paar Eindrücke vom Garten, vom Kamin und vom Blick aus dem Bett Richtung Balkon ...
Viel Spaß beim Ansehen und ein schönes Wochenende!




Dienstag, 15. November 2016

In eigener Sache

Heute Morgen ist mein Counter fünfstellig geworden. ☺ Ich freue mich, dass Ihr Anteil habt an meiner/unserer Geschichte, den kleinen und grossen Sorgen, Erlebnissen, Glücksmomenten, und dem vielen Neuen, was mir derzeit begegnet.

Dabei ist es gar nicht mehr ganz so leicht, ein Zeitfenster zu finden, um das alles mehr oder weniger täglich "zu Papier" zu bringen, denn der Arbeitstag ist viel länger als bisher, und daheim wartet mein Schatz und sorgt für gemütliche Abende.

Mir fällt ein, dass ich vor einiger Zeit versprach, unser neues, gemeinsames Zuhause mit ein paar Bildern vorzustellen. Das ist nicht ganz so einfach, ohne unseren genauen Standort preis zu geben, denn das Haus ist sehr markant. Aber ich werde mal in den nächsten Tagen schauen, was ich Euch zeigen kann, ohne einen Flashmob vor unserem Haus zu riskieren. ;)

Montag, 7. November 2016

Das erste Wochenende ohne Countdown

Ihr glaubt gar nicht, wie schön es ist, am Sonntagmorgen neben Rosalie ohne den Gedanken aufzuwachen, in ein paar Stunden schon wieder im Zug sitzen zu müssen! Dieses herrliche Gefühl hatte ich am vergangenen Sonntag nun zum ersten Mal (von den wenigen Ausnahmen abgesehen, als ich mal erst am Montag zurück musste).

Und so war es ein richtig schöner, normaler, lazy Sonntag, wie ihn Tausende andere Paare/Familien auch haben: Spätes Frühstück, ein wenig Haushalt, gemeinsames Kochen, ein bisschen Büroarbeit, Lesen, Musik hören, Wein trinken, Küssen ... Zwischendurch musste ich noch meinem Vater per Remote an seinem Notebook helfen. Das hat zum Glück geklappt und Papa war zufrieden. Trotzdem hörte ich eine gewisse Traurigkeit in seiner Stimme, die mich daran erinnert hat, mich bald nach einem Termin für die nächste Berlin-Reise umzuschauen. Das wird aber auch davon abhängen, ob ich während meiner Probezeit überhaupt Urlaub nehmen darf. Diese Frage konnte mir mein Teamleiter am Freitag leider nicht beantworten.

Nun beginnt schon die zweite Arbeitswoche in der Schweiz, an deren Ende mein erster freier Tag (dank 90%iger Tätigkeit) stehen wird. Da wir sturmfreie Bude haben werden, könnten wir es uns richtig gemütlich machen, wären da nicht die anstehenden Gerichtstermine bei meiner Liebsten, die unbedingt vorbereitet werden müssen. Es ist viel zu tun bis zum Ende des Jahres!

----------------------------------------------------------

Das wollte ich eigentlich schreiben, das Post war fast schon fertig. Dann pingte mein Handy am Sonntagnachmittag. Ein WA meines Sohnes: Er wolle mir noch mitteilen, dass er sein duales Studium hingeschmissen habe und ich nun wieder Unterhalt zu zahlen hätte! Nach nur drei Monaten! Nach einem Auswahlverfahren über mehrere Runden als einer von bundesweit 30 Auserlesenen (von mehreren Tausend), mit einem monatlichen Gehalt, von dem Andere in dem Alter nur träumen können!

Auf meine Nachfrage, warum er denn jetzt so plötzlich gekündigt hätte, kam als Antwort nur, er wäre unzufrieden gewesen ... Ich war sprachlos, wütend, enttäuscht. Um so mehr, da er gar keinen Plan hat, wie es nun weiter geht. Ja, er wolle sich vielleicht Arbeit suchen und dann mal schauen, irgendwas Soziales, vielleicht Erzieher oder Pädagogik oder so ...

Ich kann verstehen, dass man sich mal irrt, gerade im Alter von nur 19 Jahren. Aber ohne Alternative mal eben alles hin zu werfen in der (falschen) Gewissheit, die Eltern würden sich schon kümmern, das hat mir die Sprache verschlagen. Und so musste ich ihm unverzüglich mitteilen, dass sehr wohl KEINE Unterhaltspflicht besteht, wenn er seine Ausbildung einfach abbricht, maximal für eine sehr begrenzte Übergangszeit. In dieser Zeit hat er sich um Arbeit zu kümmern - und natürlich um eine neue Ausbildung.

Damit hat er wohl nicht gerechnet und wollte sofort widersprechen. Aber ich hab ihm die entsprechenden Urteile vom OLG geschickt, das hat ihn dann doch überrascht. Er wolle sich noch mal informieren und käme wieder auf mich zu ...

Ich bin immer gern bereit, mein Kind zu unterstützen, aber keinesfalls seine Faulheit. Welche Rolle meine Ex dabei spielt, mit der er angeblich zuvor gesprochen hat, kann ich noch gar nicht einschätzen. Womöglich hat sie ihn auch ermuntert, schließlich verdient der Papa jetzt sicher in der Schweiz ein Vermögen ... Und da sie nur ein paar Stunden pro Woche arbeitet und daher unter der Grenze des Selbstbehaltes bleibt und daher gar nichts zahlen muss, ist ihr das womöglich erst recht nicht schwer gefallen.

Ich hab ihm nun zugesagt, meine Unterhaltsleistungen, die ich bis Juli geleistet habe, wieder aufzunehmen, aber nur für vier Monate. Danach möchte ich wissen, wo er sich um Arbeit bemüht hat und wie es mit einer neuen Ausbilung weiter geht. Ansonsten werde ich die  Zahlungen einstellen.

Es ist schade, dass es sich so entwickelt. Aber ich bin nicht bereit, ihn aus der Verantwortung zu nehmen und einfach sinnlos weiter zu zahlen, während er in den Tag hinein lebt und "mal schaut" ... Ich war stolz darauf, was er geschafft hat und ja, ich hab mich auch gefreut, dass ich nun finanziell auch mal etwas für MICH tun kann, zumal ich in den vergangenen Jahren jeden Monat auch noch mehr gezahlt habe, als ich gemusst hätte. Daraus wird nun für die nächsten Jahre wieder nichts.

Ich will gar nicht leugnen, dass sicherlich in der Vergangenheit, seit der Scheidung, nicht immer alles gut war. Die Gründe dafür sind vielfältig und ganz sicher habe auch ich meinen Teil dazu beigetragen. Das rechtfertigt aber nicht, dass er jetzt seinen Lebensweg so achtlos verlässt, ohne zu wissen, was kommen wird und ob er etwas Vergleichbares finden kann. Da er zum Zeitpunkt des Abis den Studienplatz schon sicher hatte, gab er sich auch keine Mühe mehr - entsprechend bescheiden ist das Abi ausgefallen. Auch das wird sicherlich nicht zu einem Top-Studienplatz beitragen. Ich frage mich, was ihm seine Mutter da geraten haben mag? Die Antwort spielt allerdings keine Rolle mehr, es ist jetzt sowieso zu spät.

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Zehn Jahre

Am vergangenen Wochenende habe ich mit Rosalie über unser künftiges Zusammenleben gesprochen. Wir machen uns beide keine Sorgen, dass es da Probleme geben könnte. Aber in dem Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass ich mittlerweile seit fast 10 Jahren allein wohne!

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich Anfang 2007 meine Sachen packte und damals zunächst zu E. zog. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie eine eigene Wohnung, habe stets mit meinen Partnerinnen zusammen gelebt. Und so war ich einerseits gespannt, wie sich das anfühlen würde, allerdings mischte sich andererseits auch Skepsis darunter, ob ich das überhaupt würde meistern können, sowohl organisatorisch als auch emotional.

Als ich dann nach etwa drei Monaten den Wohnungsschlüssel in der Hand hielt und zum ersten Mal in MEINER Wohnung die Tür hinter mir schloss, fühlte es sich gut an! Niemand, der mir Vorschriften machte, niemand, mit dem ich mich herumärgern musste, niemand, mit dem ich mich absprechen musste. Da ich dann auch kein Auto mehr hatte, musste ich meine Gewohnheiten etwas umstellen. Aber das funktionierte alles - der Kühlschrank war nie leer, die Rechnungen pünktlich bezahlt und ich bin nicht im Dreck unter gegangen. Ich war mein eigener Herr und nur für mich selbst verantwortlich. Das war ein gutes Gefühl, und wäre die Wohnung etwas größer und in einem anderen sozialen Umfeld gewesen, hätte ich es noch viel länger dort ausgehalten.

So bin ich dann nach rund vier Jahren in eine etwas größere, schönere Wohnung gezogen. Sieht man vom Lärm ab, war das in gewissem Sinne ein Glücksgriff, denn die Nähe zum Flughafen sollte sich nach etwas mehr als einem Jahr dort als sehr vorteilhaft erweisen!

Nun sind insgesamt also fast zehn Jahre vergangen, und in gut drei Wochen wird mein Single-Haushalt Geschichte sein. Es war eine wertvolle Erfahrung, ich habe viel gelernt, hatte viel Zeit für mich zum Nachdenken, aber jetzt freue ich mich wieder darauf, mein Leben rund um die Uhr zu teilen. All das, was mich damals in meiner Ehe eingeschränkt und eingezwängt hat, wird mir mit Rosalie ganz sicher nicht passieren. Dafür sind wir uns in vielen Dingen zu ähnlich. Dass ich mich "nebenbei" auch an ein anderes Land und einen neuen Arbeitsplatz gewöhnen "muss", macht es nur noch spannender.

Was mir dabei in Zukunft so widerfahren wird, werde ich natürlich berichten.


Sonntag, 21. August 2016

Wochenend und Sonnenschein

Nein, mit diesem Post möchte ich nicht davon erzählen, dass ich dieses Lied der Comedian Harmonists vor rund 30 Jahren noch selbst gesungen habe - obwohl das vielleicht auch ein paar Zeilen wert wäre. Heute geht es darum, dass ich diesmal ein komplettes Wochenende in der Schweiz genießen kann, ohne auf die Uhr schauen zu müssen, um meinen Flieger nach Berlin nicht zu verpassen.

Was für ein schöner Sonntagmorgen war das, die Sonne schien, der Kaffee stand am Bett, die Liebste saß neben mir und wir beide gingen einer unserer Lieblingsbeschäftigungen nach - Lesen!

Wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann, sind wir am Nachmittag zunächst mit einem Glas Wein auf den Balkon umgezogen, und inzwischen sitzen wir auf der Terrasse. Nein, stimmt nicht ganz, Rosalie ist am Jäten und ich genieße die Ruhe, die frische Luft, und lasse mich inspirieren. Das ist genau die Situation, die wir uns damals vorgestellt haben, als wir so angetan von dem Haus waren und überlegten, es zu kaufen. Einfach schön!

Nicht ganz so schön ist der Termin morgen, denn wer sitzt schon gern in einem Gerichtssaal. Auch dort wird es um das Haus gehen. Das ist eines der beiden Themen, weshalb mein Schatz in letzter Zeit so wenig Zeit für Anderes hatte. Leider wird die Verhandlung auf französisch abgehalten, aber ich möchte zumindest moralischer Beistand für Rosalie sein. Und wer von Euch gern Daumen drücken möchte, damit es ein positives Ende dieses Rechtsstreits gibt, der kann um 10 Uhr an uns denken.

In diesem Sinne - ich wünsche uns allen einen guten Start in die Woche!

Dienstag, 2. August 2016

Unser Haus

Rosalie, einige Leser werden sich bestimmt an ihre Posts erinnern, war nie ein Freund von 0815-Wohnkultur. Der Charme lag und liegt im Besonderen. Das gilt sowohl für das Interieur als auch für das Haus selbst.

Vor rund zwei Jahren haben wir das besondere Haus gefunden - über 140 Jahre alt, mit unglaublich viel Platz und der idyllischen Terrasse mit dem tollen Ausblick. Ziemlich verrückt war das damals, aber wir hatten beide das Gefühl, es wäre die richtige Entscheidung.

Aus verschiedenen Gründen konnte mein Schatz damals noch nicht gleich einziehen. Während dieser ganzen Zeit seit dem Kauf zeigte sich das Haus dann von der weniger schönen Seite, überall kamen Mängel zum Vorschein, und auch sonst gab es mehr Ärger als Freude. Ja, es schien, als wollte sich das Haus wehren und uns wieder los werden. Bei Rosalie kamen immer öfter Zweifel auf, ob denn unsere Entscheidung richtig gewesen sei, und überhaupt - eigentlich wolle sie doch gar nicht weg dort, wo sie seit vielen Jahren zu Hause ist.

Nun, zwei Jahre und viele graue Haare später, haben wir den Schritt gewagt und sind eingezogen (und prompt hat es auch mit dem Job geklappt!). Die Sorge war immer noch da, dass das Fortgehen eine Lücke hinterlassen und die alte Heimat fehlen würde. Doch nichts von dem ist passiert! Schon vom ersten Tag an haben wir uns sehr wohl gefühlt. Rosalie meint, es fühle sich noch ein wenig wie Urlaub an, aber die bisherige Wohnung würde ihr gar nicht fehlen. Selbst das Haus scheint "zufrieden" zu sein und die Mängel treten ein wenig in den Hintergrund, auch wenn sie natürlich noch da sind.

Dieses Haus, von uns liebevoll "Schlössli" genannt, hat nicht nur viel Platz, sondern auch ganz viel Potenzial, und einige Ideen werden wir in den nächsten Jahren nach und nach in Angriff nehmen, wenn ich dann auch eingezogen bin. Nur einen kleinen Wunsch haben wir uns schon erfüllt: Eine Tischtennisplatte unter dem Dach, sodass wir uns jederzeit ein paar Bälle um die Ohren schmettern können.

Mehr Details zu unserem Projekt möchte ich hier erst einmal nicht erzählen, das überlasse ich meinem Schatz! Es wird dafür eigens eine neue Adresse geben, die verrate ich, sobald es dort etwas zu lesen gibt.

Donnerstag, 28. Juli 2016

Work-Life-Balance

Bei meinem ersten Vorstellungsgespräch vor einem Jahr wurde ich gefragt, wie es denn um meinen Ausgleich von der Arbeit bestellt sei und was ich dafür tue. Meine Antwort damals war, und es gilt natürlich immer noch, dass unser charmantes Haus und der Garten Entspannung und Erholung pur seien.

Unser Teich im Garten
Am letzten Wochenende habe ich es bei bestem Sommerwetter wieder erleben können - der erste Kaffee des Tages auf dem Balkon, Frühstück auf der Terrasse unter den Bäumen, und am Abend ein Glas Wein am Teich, Fische füttern und den Blick in die Natur genießen. Jeder Tag zu Hause ist ein bisschen wie Urlaub!
Natürlich kann das nicht immer nur so sein, der Rasen mäht sich nicht von allein (vielleicht wäre ein Schaf eine gute Wahl?), es muss auch geputzt, eingekauft und Bürokram erledigt werden. Aber mit ein wenig Achtsamkeit können wir uns den Ausgleich immer wieder unmittelbar schaffen, wir haben alle Möglichkeiten dafür direkt vor der Tür. Und im Winter wird dann vor dem Kamin gekuschelt.