Letzte Woche kam die ersehnte Bestätigung: Eine der grossen "Baustellen" bei Rosalie ist geschlossen. Endlich!
Es war kein voller Erfolg und wir haben in Anbetracht der Anstrengungen (auch finanziell), die wir in den letzten Monaten erbringen mussten, nicht alles erreicht, was wir uns gewünscht hätten, aber zumindest ein dickes Trostpflaster ist dabei heraus gesprungen und die Gewissheit, dass die Arbeit, der Ärger und das eingesetzte Geld nicht umsonst und die von uns aufgeführten Mängel im Haus keinesfalls an den Haaren herbei gezogen waren. Offenbar haben die Verkäufer nun doch kalte Füsse bekommen und waren darauf bedacht, den Schaden für sich so gering wie möglich zu halten. Und wir haben uns auf den Deal eingelassen, da eine Verhandlung vor Gericht immer auch ein Risiko darstellt, erst recht in unserer Situation. Also haben wir lieber den (recht grossen) Spatz in der Hand behalten ...
Damit sind die Probleme im Haus natürlich nicht beseitigt, aber es gibt uns etwas Spielraum, um über mögliche Lösungen nachzudenken. Auf der anderen Seite verschafft es uns ein wenig Luft im Rosenkrieg meiner Liebsten, der in vollem Gange ist. Und hier ist noch kein Ende in Sicht und es wird noch diverse Nachtschichten brauchen, um die Fakten so deutlich zu machen, dass der Richter ein gerechtes Urteil fällen muss, anstatt sich von den Nebelkerzen des Noch-Gatten verwirren zu lassen, der das Vermögen weiterhin fleissig beiseite schafft.
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