Das war der wichtigste Satz, den wir damals in Berlin beim Crash-Kurs Business-Englisch gelernt haben. Da wir seinerzeit viel mit Indien telefonieren und dann Englisch sprechen mussten, was man schwer verstand, war diese Phrase der Notanker ...
Das fiel mir als Erstes ein, als ich heute Morgen mit Neuseeland telefonieren musste. Mein Kollege hat nämlich einen Auftrag versemmelt und bei einem Paket an einen externen Mitarbeiter die falsche Adresse aufs Paket geschrieben. Und nachdem ich mich von Tag zu Tag gedrückt habe, nahm ich heute allen Mut zusammen und rief bei der Post in Auckland an.
Ich hatte Glück und eine sehr nette junge Dame am Telefon. Geduldig hörte sie mein dahin gestottertes Anliegen an und recherchierte dann, wo das gesuchte Paket sein könnte. Habt Ihr schon mal versucht, "Pukekiwiriki Place" auf Englisch auszusprechen? Jedenfalls hat sie mich irgendwie verstanden und konnte mir am Ende weiter helfen.
Dafür war ich dann schweissgebadet und musste erst einmal durchatmen, aber ich war erleichtert, dass ich es geschafft hatte. Englisch verstehen und sprechen sind eben doch zwei Paar Schuhe.
Das stimmt. Ich lese ganze Bücher auf Englisch und schaue mir englischsprachige Videos an. Ich habe sogar mal zwei Jahre Anglistik studiert mit englischsprachigen Vorlesungen und Englisch-Einstellungstest, den ich bestanden habe. Aber komme ich in die Verlegenheit, es sprechen zu müssen, fühle ich mich wie ein Sprachanfänger.
AntwortenLöschenSo geht es mir auch. Bei unseren Reisen in die USA dauert es auch immer eine Weile und ich muss jedes Mal Mut fassen, bevor man sich wieder einigermassen ungezwungen vor Ort verständigen kann. Man rostet halt sehr schnell ein ...
LöschenWelcome in my world! Mir passiert das auch ab und zu noch, obwohl ich nun schon 19 Jahre in Canada lebe...
AntwortenLöschenDas beruhigt mich ja ungemein. Ich wäre froh über so viel Sprachpraxis. :-) Rosalie hat es da zumindest in Sachen Französisch gut, das sie hier ja fast täglich anwenden und üben kann.
Löschen