Sie sind schon zuckersüss, diese Fellgeschöpfe. Obwohl jedes Tier seinen eigenen, durchaus unterscheidbaren Charakter hat, haben sie doch alle etwas Niedliches, Herzerwärmendes.
In diesem Jahr hat sich die Anzahl der Dauer- und Zeitbewohner in unserem Haus bekanntlich schlagartig vervierfacht. Gerade jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, sind drei Katzen hier und schlafen in verschiedenen Räumen. Eine davon, die Freundin von Henry, hat einen toten Spatz mitgebracht. Das ist leider die Kehrseite der Medaille, aber man kann es leider den Raubtieren nicht abgewöhnen.
Vor lauter Begeisterung haben wir viele Fotos von den kleinen Stubentigern gemacht, denn fotogen sins sie irgendwie alle. Vor allem, das muss man neidlos anerkennen, natürlich Bernie:
Süß war aber auch der Augenblick, als wir das Buffet an der Tür eröffnet haben. Damals waren zwei der Kätzchen noch recht scheu:
Unser eigener Kater ist uns natürlich nach wie vor am wichtigsten. Hier hat er gerade einen seiner Lieblingsplätze erobert - auf dem Bügelbrett:
Und seine Freundin soll natürlich auch nicht fehlen in der Sammlung.
Ja, sie sind schon sehr niedlich und wir haben viel Freude mit den vier Rackern. Sie muntern einen auf, beruhigen, bringen einen zum Lachen und hören zu. Und doch haben sie stets ihren eigenen Kopf und zeigen einem deutlich, wenn es genug ist.
Statt einer zweiten Katze aus dem Heim haben wir nun vier, die freiwillig zu uns kommen. Wer hätte das gedacht ...
wie heißt es so schön? kommt zeit, kommt katz!. viel freude mit den feliden!
AntwortenLöschencaterina (ich hab gerade einen faul-pelz im arm)
Vielen Dank, das wünsche ich auch. So viel Nähe lässt hier zwar nur Henry zu, aber es ist auch schön, dass sich so viele Katzen hier wohl fühlen und Leben in die Bude bringen.
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