Donnerstag, 19. Juli 2018

Die lieben Kollegen (34) - Anspannung

Nein, ich meine nicht die Frage, ob der Kollege heute wieder kommt oder seinen Urlaub seine Krankheit noch einmal verlängert.

Heute startet mein Projekt in die erste von drei entscheidenden Phasen, und obwohl ich ein gutes Gefühl habe, ist nicht genau vorhersehbar, was passieren wird, da ich nicht auf alle Teile des Prozesses einen Einfluss habe.

Ich musste den ganzen "Mist" vor rund einem Vierteljahr vom scheidenden Kollegen übernehmen, nachdem der zuvor so gut wie nichts gemacht hat. Daher fehlten mir fast zwei Monate, die ich auch nur zum Teil aufholen konnte, um das Projekt fristgerecht abschliessen zu können. Nun, gegen Ende, wird es daher etwas hektisch, und heute wird sich zeigen, ob ich alles bedacht oder in der Eile doch etwas übersehen habe.

Wenn ich mich nicht mehr melde, wurde ich einen Kopf kürzer gemacht. ;-)

6 Kommentare:

  1. Eigentlich müßten Sie den "Chef" einen Kopf kürzer machen. Verkehrte Welt.
    Ich drück mal die Daumen.

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    1. Danke, hat geholfen. :-) Mittagspause, und es sieht aus, als bliebe der Kopf dran.
      Tja, mein Chef ist schon ein Ärgernis. Er hat mich gestern in seiner Ferien-Abwesenheit zu einer Sitzung geschickt, aber mir leider nicht die nötigen Infos im Vorfeld übermittelt, um mich vorbereiten zu können. In seinem Wahn, bloss keine Kompetenzen abzugeben, hat er mich etwas dumm dastehen lassen. Das werde ich ihm noch unter die Nase reiben, wenn er zurück ist.

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  2. Ich drücke (etwas spät) die Daumen, dass alles gut geht!

    caterina

    (und selbst wenn nicht, was ist das gegen ein Katerschnurren?)

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    1. Geschafft! Vielen Dank, es ist vollbracht. Morgen habe ich zum Glück frei zum Erholen, die nächste Etappe folgt dann am Dienstag.
      Leider macht sich Henry derzeit rar, mit Schnurren ist also nicht viel ...

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  3. Viel Glück für die nächste Etappe am Dienstag. Dem Chef würde ich schon mal deutlich sagen, was Sache ist. Der ist doch ziemlich bubig mit seiner Geheimniskrämerei, oder? Denkt wohl nur an sich und keinesfalls an sein Team. Ich bin sicher, die Umgebung ausserhalb der Abteilung hat ihn auch schon längst durchschaut.

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    1. Mir ist das auch ein Rätsel. Hat er womöglich Angst, es könnte jemand an seinem Stuhl sägen? Ist doch aber doch wirklich dämlich, dass in seiner Abwesenheit niemand zu den wichtigen Sitzungen geht und uns als Team dadurch Infos fehlen.

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