Dank des herrlichen Frühlingswetters hatten wir ein wunderschönes Wochenende, vor allem der Sonntag war sehr entspannend. Leider musste Rosalie mehrere Stunden im Büro verbringen, aber zumindest den Abend haben wir im Garten verbracht, gegrillt/grilliert und die Sonne genossen.
Getrübt wurde die Stimmung am Samstagvormittag durch einen Anruf meines Vaters. Er plant ja seit vielen Monaten eine Kreuzfahrt im Juli. Es ist DAS Ereignis dieses Jahres und er hat es sich Einiges kosten lassen. Nun war zwar von Anfang an klar, dass er die meiste Zeit auf dem Schiff verbringen wird müssen, da er auf Grund seiner Gesundheit viele Ausflüge auslassen muss, aber offenbar hat sich sein Zustand in der letzten Woche verschlechtert, sodass er momentan fast gar nicht laufen kann und mir mit tränenreicher Stimme am Telefon erzählte, dass sie die Reise stornieren wollen.
Es wäre eine Katastrophe. Damit meine ich nicht das Geld, denn dank Versicherung sollte sich der finanzielle Schaden in Grenzen halten. Aber auf das einzig wirklich Schöne im Jahr zu verzichten, die Reise, auf die er sich schon seit dem letzten Herbst freut - da kann ich seine Enttäuschung sehr gut verstehen. Wenn man tagein, tagaus zu Hause sitzt (auf 59 m²), nichts als Arzttermine im Kalender hat und ansonsten in sein Notebook oder den Fernseher schaut, dann sehnt man sich verständlicherweise nach Abwechslung. Nun fahren die Beiden hin und wieder mal mit dem Auto ins Umland und gehen essen, aber das war es dann auch.
Und nun sieht es so aus, als würde das ganze Jahr in 2,5 Zimmern stattfinden. Dementsprechend niedergeschlagen war er Samstag am Telefon. Ich hab ihm nun erst einmal geraten, noch nicht aufzugeben. Zunächst müssen sie sich sehr genau die Vertragsbedingungen der Rücktrittsversicherung anschauen. Und ich denke, danach haben sie noch viel Zeit, um sich zu entscheiden. So eine Versicherung schliesst zwar bereits vorhandene Krankheiten aus, aber wenn es eine akute Verschlechterung gibt, die es letztlich unmöglich macht, die Reise anzutreten, wird hoffentlich der Arzt in seinem Attest eine passende Begründung finden.
Und bis dahin muss man sehen, was noch getan werden kann. Leider sind die Ärzte schon seit Jahren ratlos und stochern mit verschiedensten Medikamenten und Physio im Nebel, aber wenn man den Zustand wieder herstellen kann, den er noch vor einem Monat hatte, wäre schon viel gewonnen und er würde sich die Reise vielleicht zutrauen.
Es kommt noch dazu, dass er sich auch daheim kaum fortbewegen kann. Er fällt immer wieder hin (zum Glück bisher immer ohne grössere Verletzungen), und die Treppe nach draussen wird immer mehr zum Hindernis. Die stetige Bitte seiner Frau, man möge sich doch nach einer anderen Wohnung umsehen, hat er beharrlich ignoriert. Das kann ich teilweise verstehen, schliesslich wohnt er seit 1968 dort, aber wenn dies dazu führt, dass er früher oder später seine Wohnung gar nicht mehr verlassen kann, ist das wohl recht kurzsichtig. Da spielt es fast keine Rolle mehr, dass er mit bald 77 auch ernsthaft darüber nachdenken sollte, ob er noch Auto fahren kann ...
Auch Rosalie und ich haben unsere Urlaubspläne auf Wunsch meines Vaters auf seine Reise ausgerichtet, schliesslich wollten wir sie am Hafen in Kiel abholen. Womöglich wird daraus nun nichts, aber wir werden trotzdem eine Woche an der See verbringen. Darauf freuen wir uns schon sehr, und ich hoffe immer noch, dass wir meinen Papa dann mit nach Berlin nehmen können!
Montag, 22. Mai 2017
Freitag, 19. Mai 2017
Sollte ich weinen?
Der Virus mit dem ähnlich klingenden Namen, derzeit in aller Munde, geht auch bei mir im Büro nicht spurlos am Alltag vorbei. Mittwochmorgen gab es von der zentralen IT-Abteilung eine Anweisung, alle PC in bestimmten Bereichen innerhalb von 36 Stunden zu kontrollieren und, wenn nötig, umgehend Sicherungsmassnahmen durchzuführen.
Für mich bedeutete es, dass ich am Abend beinahe Blasen an den Füssen hatte. Mehr als 17000 Schritte habe ich auf dem riesigen Gelände zurücklegen müssen, um die betroffenen Geräte mit Updates zu versorgen. Manche PC brauchten mehrere Updates, Neustarts, Updates, Neustarts. Und zwischendrin Mitarbeitende, die nicht unterbrochen werden wollten in ihrer Arbeit und einen auf später vertrösteten.
Zwischen 8 und 15 Uhr war ich ohne Pause auf den Beinen zwischen den verschiedenen Gebäuden mit Fusswegen von teilweise fast 10 Minuten, nicht mal eine Mittagspause war drin. Erst um 15 Uhr habe ich mir einen Kaffee und ein Stück Schokolade gegönnt.
Zumindest habe ich wieder ein paar neue Büros kennen gelernt, meine Ortskunde auf dem Areal verbessert, und ich konnte meine Englisch-Kenntnisse anwenden.Wenn man sich mit Spaniern, Koreanern und Indern unterhält, fällt die eigene Unzulänglichkeit auch nicht so auf. ;)
Als kleine Belohnung für die Mühe gibt es heute Abend zunächst ein Bier vom Chef und dann werden die Reste eines Projekt-Budgets im Restaurant verprasst. Es wird also ein schöner Wochenabschluss.
Für mich bedeutete es, dass ich am Abend beinahe Blasen an den Füssen hatte. Mehr als 17000 Schritte habe ich auf dem riesigen Gelände zurücklegen müssen, um die betroffenen Geräte mit Updates zu versorgen. Manche PC brauchten mehrere Updates, Neustarts, Updates, Neustarts. Und zwischendrin Mitarbeitende, die nicht unterbrochen werden wollten in ihrer Arbeit und einen auf später vertrösteten.
Zwischen 8 und 15 Uhr war ich ohne Pause auf den Beinen zwischen den verschiedenen Gebäuden mit Fusswegen von teilweise fast 10 Minuten, nicht mal eine Mittagspause war drin. Erst um 15 Uhr habe ich mir einen Kaffee und ein Stück Schokolade gegönnt.
Zumindest habe ich wieder ein paar neue Büros kennen gelernt, meine Ortskunde auf dem Areal verbessert, und ich konnte meine Englisch-Kenntnisse anwenden.Wenn man sich mit Spaniern, Koreanern und Indern unterhält, fällt die eigene Unzulänglichkeit auch nicht so auf. ;)
Als kleine Belohnung für die Mühe gibt es heute Abend zunächst ein Bier vom Chef und dann werden die Reste eines Projekt-Budgets im Restaurant verprasst. Es wird also ein schöner Wochenabschluss.
Donnerstag, 18. Mai 2017
Sensibles (Tabu-) Thema
Warum komme ich überhaupt jetzt darauf? Der Mann einer Freundin von Rosalie, etwa in meinem Alter, mit zwei Kindern, hat mit einer deutlich jüngeren neuen Partnerin nochmals ein Kind bekommen ...
Als ich vor zehn Jahren gegangen bin, war für mich von Anfang an Eines klar: Ich bin 41, und ein weiteres Kind kommt für mich daher auf keinen Fall in Frage. Und das war auch nicht verhandelbar!
Nun sind die Konsequenzen aber so eine Sache. Mal ganz abgesehen von ansteckenden Krankheiten ist man entweder gezwungen, sich mit Gummis auszustatten, oder man vertraut darauf, dass die Frau sich darum kümmert, dass nichts "passiert".
Ehrlich gesagt, behagt mir keine der Möglichkeiten. Ich finde es - sofern die Ansteckungsgefahr geklärt ist - einfach abtörnend, erst eine Verpackung aufreissen zu müssen, bevor man sich ganz nah sein kann. Und sich auf die Frau zu verlassen, hat ebenfalls seine Tücken.
Was bleibt also, wenn der Kinderwunsch abgehakt ist, und was ist am Sichersten, wenn man nicht alles der Frau überlassen will? Genau: eine Vasektomie!
Ich habe lange darüber nachgedacht, mich belesen, überlegt. Auch wenn es heisst, dass dieser Eingriff rückgängig gemacht werden kann, ist es doch eigentlich ein definitives Ende der Zeugungsfähigkeit.
Und was ist mit der Potenz? Fühlt es sich danach anders an, ist irgend etwas nicht mehr so wie früher? Auch für diese Fragen gibt es einige seriöse Portale von Fachleuten, auf denen ich viel gelesen habe.
Aber es dauerte noch ein paar Jahre, bis ich soweit war, diesen Eingriff zu wagen. Auslöser war meine Liebste. Mit ihr wollte ich mir um Verhütung keine Sorgen machen müssen, keine Tage zählen oder Temperaturen messen oder Gummis mit und ohne Noppen oder mit Geschmack testen.
Also habe ich mich zu einem Beratungstermin beim Urologen angemeldet. Er hat mir genau erklärt, was gemacht wird, welche Folgen es hat und was das für mich bedeutet. All das wusste ich schon, aber es war gut, das noch einmal zu hören.
Für alle, die nicht genau wissen, was da genau passiert: Es erfolgt auf beiden Seiten des Hodensacks ein kleiner Schnitt, die Samenleiter werden durchtrennt und verödet, und das Ganze wird wieder zugenäht. Dauert nur wenige Minuten. Kosten: 450 Euro (wie viele Kondome bekommt man dafür?). Nach dem Eingriff (unter Vollnarkose) sollte man vier Wochen auf Sex verzichten, damit die Nähte gut heilen. Und abschliessend muss man eine Spermaprobe abgeben, damit sicher gestellt werden kann, dass der Eingriff erfolgreich war und sich keine Spermien mehr im Sekret befinden.
Nun denn - ich hab es getan. Als ich wieder wach wurde, war unten rum alles dick eingepackt und sah ziemlich traurig aus. :) Aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen und die Wunden heilten recht schnell. Das Merkwürdigste war die Abgabe des Spermas nach einem Monat in der Praxis und das Ziehen der Nähte durch die Schwester ... Das Ergebnis war übrigens ok, ich bin seitdem "steril".
Und wie ist es nun? Von den Nähten ist nichts mehr zu sehen und zu spüren, und der Sex ist absolut genauso wie vorher (bestätigt auch Rosalie). Alles funktioniert wie zuvor, fühlt sich an wie früher und sieht genauso aus. Mit einem Satz: Alles unverändert!
Ich kann daher jedem Mann nur zuraten, sich diesen Schritt zu überlegen. Besonders, wenn die Partnerin Probleme mit der Pille oder anderen Methoden hat und man sicher ist, keine Kinder mehr bekommen zu wollen, gibt es nichts Besseres! Und ich kann versichern, dass es der Männlichkeit absolut keinen Abbruch tut, man kann trotzdem der supertolle Hengst im Bett sein. Es ist einfach sehr entspannend, wenn man sich als Paar wegen der Verhütung keine Sorgen mehr machen muss. Warum soll man das immer der Frau überlassen?
Als ich vor zehn Jahren gegangen bin, war für mich von Anfang an Eines klar: Ich bin 41, und ein weiteres Kind kommt für mich daher auf keinen Fall in Frage. Und das war auch nicht verhandelbar!
Nun sind die Konsequenzen aber so eine Sache. Mal ganz abgesehen von ansteckenden Krankheiten ist man entweder gezwungen, sich mit Gummis auszustatten, oder man vertraut darauf, dass die Frau sich darum kümmert, dass nichts "passiert".
Ehrlich gesagt, behagt mir keine der Möglichkeiten. Ich finde es - sofern die Ansteckungsgefahr geklärt ist - einfach abtörnend, erst eine Verpackung aufreissen zu müssen, bevor man sich ganz nah sein kann. Und sich auf die Frau zu verlassen, hat ebenfalls seine Tücken.
Was bleibt also, wenn der Kinderwunsch abgehakt ist, und was ist am Sichersten, wenn man nicht alles der Frau überlassen will? Genau: eine Vasektomie!
Ich habe lange darüber nachgedacht, mich belesen, überlegt. Auch wenn es heisst, dass dieser Eingriff rückgängig gemacht werden kann, ist es doch eigentlich ein definitives Ende der Zeugungsfähigkeit.
Und was ist mit der Potenz? Fühlt es sich danach anders an, ist irgend etwas nicht mehr so wie früher? Auch für diese Fragen gibt es einige seriöse Portale von Fachleuten, auf denen ich viel gelesen habe.
Aber es dauerte noch ein paar Jahre, bis ich soweit war, diesen Eingriff zu wagen. Auslöser war meine Liebste. Mit ihr wollte ich mir um Verhütung keine Sorgen machen müssen, keine Tage zählen oder Temperaturen messen oder Gummis mit und ohne Noppen oder mit Geschmack testen.
Also habe ich mich zu einem Beratungstermin beim Urologen angemeldet. Er hat mir genau erklärt, was gemacht wird, welche Folgen es hat und was das für mich bedeutet. All das wusste ich schon, aber es war gut, das noch einmal zu hören.
Für alle, die nicht genau wissen, was da genau passiert: Es erfolgt auf beiden Seiten des Hodensacks ein kleiner Schnitt, die Samenleiter werden durchtrennt und verödet, und das Ganze wird wieder zugenäht. Dauert nur wenige Minuten. Kosten: 450 Euro (wie viele Kondome bekommt man dafür?). Nach dem Eingriff (unter Vollnarkose) sollte man vier Wochen auf Sex verzichten, damit die Nähte gut heilen. Und abschliessend muss man eine Spermaprobe abgeben, damit sicher gestellt werden kann, dass der Eingriff erfolgreich war und sich keine Spermien mehr im Sekret befinden.
Nun denn - ich hab es getan. Als ich wieder wach wurde, war unten rum alles dick eingepackt und sah ziemlich traurig aus. :) Aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen und die Wunden heilten recht schnell. Das Merkwürdigste war die Abgabe des Spermas nach einem Monat in der Praxis und das Ziehen der Nähte durch die Schwester ... Das Ergebnis war übrigens ok, ich bin seitdem "steril".
Und wie ist es nun? Von den Nähten ist nichts mehr zu sehen und zu spüren, und der Sex ist absolut genauso wie vorher (bestätigt auch Rosalie). Alles funktioniert wie zuvor, fühlt sich an wie früher und sieht genauso aus. Mit einem Satz: Alles unverändert!
Ich kann daher jedem Mann nur zuraten, sich diesen Schritt zu überlegen. Besonders, wenn die Partnerin Probleme mit der Pille oder anderen Methoden hat und man sicher ist, keine Kinder mehr bekommen zu wollen, gibt es nichts Besseres! Und ich kann versichern, dass es der Männlichkeit absolut keinen Abbruch tut, man kann trotzdem der supertolle Hengst im Bett sein. Es ist einfach sehr entspannend, wenn man sich als Paar wegen der Verhütung keine Sorgen mehr machen muss. Warum soll man das immer der Frau überlassen?
Dienstag, 16. Mai 2017
Impressionen vom Wochenende
Am Sonntag war bekanntlich Muttertag. Also haben wir Rosalies Mama abgeholt zu einem kleinen Ausflug ganz in der Nähe. Und so, wie ich jeden Morgen aufs Neue fasziniert bin von der beeindruckenden Kulisse, war ich auch diesmal wieder sehr beeindruckt von den grünen Hängen, süssen Dörfern mit den alten Bauernhäusern und Kirchen, und natürlich von den riesigen, schneebedeckten Bergen. Es ist für mich immer noch wie ein Wunder, dass ich diese wundervollen Bilder nun jeden Tag bestaunen und geniessen kann. Ein paar davon möchte ich Euch nicht vorenthalten ...
Montag, 15. Mai 2017
Nachlese
Ein langes Wochenende ist schon wieder vorbei, inklusive Muttertag und vor allem ESC!
Diesmal hätte ich das Event auch im Schweizer Fernsehen anschauen können, aber ESC ohne die Stimme von Peter Urban geht ja gar nicht ... Inzwischen kann man sich den Contest auch mit Twitter-Kommentaren anschauen, was eine Herausforderung für uns "alte" Menschen ist, weil man neben dem ganzen Theater aus Licht, Bewegung und Musik auch noch lesen muss, aber wir haben uns teilweise bestens über die Tweets amüsiert.
Und gewonnen hat dann ein Song, der ganz ohne das ganze Drumherum auskam. Ich gebe zu - unser Favorit war es nicht, aber wenn dieser Sieg ein Zeichen setzt, dass es nicht auf immer mehr Feuer, Wasser, Laser und nackte Haut ankommt, sondern doch eigentlich die Musik im Vordergrund stehen sollte, dann kann ich gut damit leben.
Enttäuschend war einmal mehr das Abschneiden von Deutschland. Verglichen mit vielen anderen Beiträgen fand ich nicht, dass wir den vorletzten Platz verdient haben. Woran liegt das nur? Hat uns Deutsche keiner mehr lieb? Ist das auch eine politische Aussage? Oder sind unsere Songs tatsächlich so viel schlechter als fast alle anderen?
Dabei haben Rosalie und ich uns soooo viel Mühe gegeben und wie verrückt für Levina abgestimmt. Glaubt Ihr nicht? Den Beweis gibt es im Netz. Die einzigen drei Punkte aus dem Tele-Voting für Deutschland kamen nämlich aus der Schweiz! Damit haben wir zumindest Spanien deutlich abgehängt. ;)
Diesmal hätte ich das Event auch im Schweizer Fernsehen anschauen können, aber ESC ohne die Stimme von Peter Urban geht ja gar nicht ... Inzwischen kann man sich den Contest auch mit Twitter-Kommentaren anschauen, was eine Herausforderung für uns "alte" Menschen ist, weil man neben dem ganzen Theater aus Licht, Bewegung und Musik auch noch lesen muss, aber wir haben uns teilweise bestens über die Tweets amüsiert.
Und gewonnen hat dann ein Song, der ganz ohne das ganze Drumherum auskam. Ich gebe zu - unser Favorit war es nicht, aber wenn dieser Sieg ein Zeichen setzt, dass es nicht auf immer mehr Feuer, Wasser, Laser und nackte Haut ankommt, sondern doch eigentlich die Musik im Vordergrund stehen sollte, dann kann ich gut damit leben.
Enttäuschend war einmal mehr das Abschneiden von Deutschland. Verglichen mit vielen anderen Beiträgen fand ich nicht, dass wir den vorletzten Platz verdient haben. Woran liegt das nur? Hat uns Deutsche keiner mehr lieb? Ist das auch eine politische Aussage? Oder sind unsere Songs tatsächlich so viel schlechter als fast alle anderen?
Dabei haben Rosalie und ich uns soooo viel Mühe gegeben und wie verrückt für Levina abgestimmt. Glaubt Ihr nicht? Den Beweis gibt es im Netz. Die einzigen drei Punkte aus dem Tele-Voting für Deutschland kamen nämlich aus der Schweiz! Damit haben wir zumindest Spanien deutlich abgehängt. ;)
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