Die Ankunft gestern ist buchstäblich ins Wasser gefallen. Es hat geschüttet wie aus Eimern und die Fahrt von Hamburg mit dem Mietwagen war eine Tortour. Der einzige Lichtblick - unser Hotelzimmer, das diesmal deutlich besser war als beim letzten Besuch: modern, hell, gemütlich.
Heute früh zeigt sich nun mal kurz die Sonne, bevor gegen Mittag wieder Regen, Graupelschauer und sonstiges Mistwetter angesagt ist. Deshalb schnell mal ein paar Impressionen von dem netten Städtchen, bevor ich wieder nass werde ...
Die vielen schönen Türmchen... und dann noch Niederegger. Das geht auch bei Regen. Hoffentlich kommt bald die Sonne; ich drücke die Daumen.
AntwortenLöschenDankeschön! :) Gestern erzählte uns jemand, dass es der Winter mit den wenigsten Sonnenstunden seit Beginn der Wetteraufzeichnung sei. Es wäre schön, wenn diese Phase jetzt zu Ende ginge, aber die Vorhersage macht wenig Hoffnung.
LöschenLübeck ist wirklich ein hübsches Städtchen, egal, ob man Marzipan mag oder nicht. :) Wir hatten noch überlegt, einen Ausflug an die Ostsee zu machen, aber wenn es so trübe und windig bleibt, werden wir das wohl bleiben lassen.
Hallo Herr B!
AntwortenLöschenIch war wiedereinmal da , um nach dem Rechten zu sehen *gg*
Dabei musste ich lesen, dass ich Dir vor hundert Jahren einige Male den Kopf gewaschen habe - wirklich ? War das so? ;-)
Es freut mich, dass Du immer noch glücklich bist - obwohl ein Damoklesschwert über Euren Köpfen schwebt - aber gemeinsam schafft Ihr das sicher.
Nun lasse ich herzliche Grüße da und wünsche Euch alles, alles Gute.
Elisabetta
P.S. was macht eigentlich der Filius?
Ja, das war so! :) Ich bin immer froh über andere Blickwinkel, denn hin und wieder ist man selbst doch etwas eingeengt in seiner Sicht ...
LöschenDas Damoklesschwert wird hoffentlich in den nächsten Wochen verschwinden. Wie gesagt, wir hoffen. Nach dem 21. Februar wissen wir ein wenig mehr.
Meinem Sohn geht es nach Aussage seiner Mutter gut. Unser Verhältnis ist leider immer noch schwierig, da er jeden Kontakt ablehnt und jeden Gesprächswunsch ignoriert. Schade, aber auch hier hoffe ich - in diesem Fall, dass er lernt, dass Aussitzen und Ignorieren keine Lösung sind. Irgendwann könnte es dafür auch mal zu spät sein.