Das Schicksal von Air Berlin war und ist derzeit in allen Medien präsent. Bitter ist es auch für die Fluggäste, die auf ihrem gekauften Ticket sitzen bleiben und keine Gegenleistung bekommen.
Bis gestern erzeugten diese Nachrichten bei mir "nur" ein trauriges Kopfschütteln. Doch dann verbreitete sich die Meldung, dass die Berner Skywork Airlines ab November keine Betriebsbewilligung mehr bekommen soll, weil die Finanzierung nicht gesichert sei. Mal davon abgesehen, dass dies generell ein sehr bitterer Verlust für mich, uns und die ganze Region wäre, stellte sich sofort die Frage, was denn mit unseren Flügen nach Berlin und Hamburg im Oktober, November und Januar passieren wird? Müssen wir alles absagen?
Die Airline hält sich momentan noch bedeckt und erklärt, sie würde alles daran setzen, ein Finanzierungskonzept bis Ende Oktober auf den Tisch zu legen. Ob das gelingt, steht in den Sternen. Wenn nicht, wäre es vorbei mit den so bequemen und praktischen Flügen Bern-Berlin der kleinen aber feinen Fluggesellschaft, und wir müssten jedes Mal mit SWISS den Umweg über Zürich nehmen (Genf ist genauso weit weg, und ich will nicht in Schönefeld landen, wenn ich nicht muss!). Das würde die Reisezeit nahezu verdoppeln! Ich hab ja langjährige Erfahrungen mit dieser Verbindung ...
Nun müssen wir abwarten und Daumen drücken. Meine Reise Ende Oktober wird hoffentlich in jedem Fall stattfinden. Ob wir dann aber im November nach Hamburg kommen oder Hotel und Auto stornieren müssen (sofern überhaupt möglich), werden die nächsten vierzehn Tage zeigen.
Das Flug-Geschäft ist hart umkämpft, kleine Airlines haben es überall schwer. Mehrere sind am Standort Bern schon gescheitert. Auch DARWIN steht kurz vor der Pleite, nun also auch, zum wiederholten Male, Skywork. Ich verknüpfe viele schöne Erinnerungen mit ihr und würde sie vermissen. Befürchten musste man diesen Moment schon lange, denn ein Flugzeug, in dem regelmässig nur rund 15 Personen sitzen, kann sich einfach nicht rentieren, wenn die Ticketpreise keine astronomischen Höhen erreichen sollen. Warum es aber nicht gelungen ist, mehr Gäste nach Bern zu holen, weiss ich nicht. Sicherlich spielen die Preise der Konkurrenz eine Rolle. Rechnet man aber mal die Tickets für die Fahrt nach Zürich hinzu und schaut auf die Zeitersparnis (in Bern reicht es, 40 Minuten vor Abflug anzukommen und das Auto direkt vor dem Flughafen fussläufig abzustellen), dann relativieren sich die auf den ersten Blick günstigeren Flugpreise der Grossen schnell.
Leider kann ich keine Millionen beisteuern, liebe Skywork, aber ich hoffe, es finden sich Andere, die so viel Geld noch irgendwo rum zu liegen haben. :)
Dienstag, 17. Oktober 2017
Montag, 16. Oktober 2017
Der Mauswanderer
Neulich am Frühstückstisch ... Rosalie und ich tranken gemütlich unseren Kaffee, als ich hinter mir im Schrank ein ungewohntes Geräusch hörte. Es klang, als würde da jemand knabbern. Ein regelmässiges "Rapp rapp rapp" kam anscheinend aus dem Regal. Sollte sich da ein ungebetener Gast eingeschlichen haben? Im ersten Stock?
Ich bat Rosalie, alle Türen zu schliessen, damit der potenzielle Eindringling nicht flüchten könnte. Dann nahmen wir nach und nach vorsichtig alle Kisten aus dem Regal. Nichts in der ersten Kiste, nichts in der zweiten. Es blieb nur noch eine, die grösste Kiste übrig. Ich stellte sie auf den Küchentisch und begann, sie vorsichtig auszupacken. Nachdem ich ich ein paar Dosen heraus genomnmen hatte, sah ich sie: Am Boden des Kartons kauerte tatsächlich eine Maus! Sie war wohl genauso erschrocken wie ich, während sie sich gerade an einer Packung Nudeln zu schaffen machte ...
Früher wäre ich als typisches Stadtkind vielleicht ein wenig in Panik geraten. Und bei einer Ratte sähe das womöglich auch heute noch so aus. Aber dieses kleine, süsse Mäuslein war einfach nur niedlich mit den grossen Ohren und Knopfaugen. Vor lauter Aufregung haben wir sie nicht einmal fotografiert.
Dafür habe ich schnell die Kiste so gut es ging abgedeckt, Rosalie gebeten, mir alle Türen nach draussen zu öffnen, und dann haben wir sie auf die andere Strassenseite an den Rand der Wiese gebracht. Nachdem ich alles wieder ausgepackt und das Tier freie Bahn hatte, ist die Maus davon geflitzt.
Wir haben keine Ahnung, wie sie in unsere Küche gekommen ist. Aber wenn man sich ansieht, wie flink sie war und dass sie mühelos eine Mauer hinauf gerannt ist, dann kann man sich ungefähr vorstellen, dass eine Hauswand mit offenem Fenster wohl ein leichtes Ziel sein könnte. Und da wir auf dem Land wohnen, gehören Mäuse nun mal zum Leben dazu.
Unser Kater hat davon übrigens nichts mitbekommen. Er schlief während der Zeit friedlich im Erdgeschoss. Kein Verlass mehr auf die Tiere heutzutage. :))
Ich bat Rosalie, alle Türen zu schliessen, damit der potenzielle Eindringling nicht flüchten könnte. Dann nahmen wir nach und nach vorsichtig alle Kisten aus dem Regal. Nichts in der ersten Kiste, nichts in der zweiten. Es blieb nur noch eine, die grösste Kiste übrig. Ich stellte sie auf den Küchentisch und begann, sie vorsichtig auszupacken. Nachdem ich ich ein paar Dosen heraus genomnmen hatte, sah ich sie: Am Boden des Kartons kauerte tatsächlich eine Maus! Sie war wohl genauso erschrocken wie ich, während sie sich gerade an einer Packung Nudeln zu schaffen machte ...
Früher wäre ich als typisches Stadtkind vielleicht ein wenig in Panik geraten. Und bei einer Ratte sähe das womöglich auch heute noch so aus. Aber dieses kleine, süsse Mäuslein war einfach nur niedlich mit den grossen Ohren und Knopfaugen. Vor lauter Aufregung haben wir sie nicht einmal fotografiert.
Dafür habe ich schnell die Kiste so gut es ging abgedeckt, Rosalie gebeten, mir alle Türen nach draussen zu öffnen, und dann haben wir sie auf die andere Strassenseite an den Rand der Wiese gebracht. Nachdem ich alles wieder ausgepackt und das Tier freie Bahn hatte, ist die Maus davon geflitzt.
Wir haben keine Ahnung, wie sie in unsere Küche gekommen ist. Aber wenn man sich ansieht, wie flink sie war und dass sie mühelos eine Mauer hinauf gerannt ist, dann kann man sich ungefähr vorstellen, dass eine Hauswand mit offenem Fenster wohl ein leichtes Ziel sein könnte. Und da wir auf dem Land wohnen, gehören Mäuse nun mal zum Leben dazu.
Unser Kater hat davon übrigens nichts mitbekommen. Er schlief während der Zeit friedlich im Erdgeschoss. Kein Verlass mehr auf die Tiere heutzutage. :))
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Toller Service
Kleine Anekdote aus dem Bürokratie-Alltag: Als ich Deutschland verlassen habe, hinterliess ich bei der Post einen Nachsendeauftrag für ein Jahr, weil ich sichergehen wollte, dass alle wichtigen Firmen und Personen meine neue Adresse haben.
Richtig gut hat das nicht funktioniert, mein Nachmieter war aber so nett, des Öfteren Post, die bei ihm gelandet war, an mich weiter zu schicken. Dabei war auch eine Info von einem Rententräger über mein aktuelles Guthaben (aufgrund meiner Scheidung habe ich Konten bei diversen Ausgleichskassen, die mir später unbedingt Rente zahlen "wollen" ...).
Anfang des Monats habe ich die Institution per Mail über meine neue Adresse informiert und darum gebeten, mir dies bitte zu bestätigen oder allenfalls weitere Informationen/Belege anzufordern.
Kurz darauf erhielt ich per Mail diese Antwort:
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir vertrags- oder personenbezogene Daten nicht per E-Mail beantworten.
Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, erhalten Sie unsere Antwort per Post. Dies kann einige Tage in Anspruch nehmen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bei Rückfragen nutzen Sie bitte weiterhin die E-Mail-Adresse info@xxxx.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rententräger
- Dies ist eine automatische Empfangsbestätigung, eine Rückantwort ist deshalb nicht möglich. -
Was soll ich nun daraus machen? Und vor allem - an welche Adresse wird diese angekündigte Antwort gesendet? Ich kann ja mal per Mail rückfragen, wie es vorgeschlagen wird, dann können wir das Spiel noch wochenlang weiter spielen. Es scheint, als müsste ich das doch telefonisch klären. Es geht immerhin um stolze 28 Euro Rente im Monat, falls ich sie denn erreiche ....
Richtig gut hat das nicht funktioniert, mein Nachmieter war aber so nett, des Öfteren Post, die bei ihm gelandet war, an mich weiter zu schicken. Dabei war auch eine Info von einem Rententräger über mein aktuelles Guthaben (aufgrund meiner Scheidung habe ich Konten bei diversen Ausgleichskassen, die mir später unbedingt Rente zahlen "wollen" ...).
Anfang des Monats habe ich die Institution per Mail über meine neue Adresse informiert und darum gebeten, mir dies bitte zu bestätigen oder allenfalls weitere Informationen/Belege anzufordern.
Kurz darauf erhielt ich per Mail diese Antwort:
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir vertrags- oder personenbezogene Daten nicht per E-Mail beantworten.
Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, erhalten Sie unsere Antwort per Post. Dies kann einige Tage in Anspruch nehmen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bei Rückfragen nutzen Sie bitte weiterhin die E-Mail-Adresse info@xxxx.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rententräger
- Dies ist eine automatische Empfangsbestätigung, eine Rückantwort ist deshalb nicht möglich. -
Was soll ich nun daraus machen? Und vor allem - an welche Adresse wird diese angekündigte Antwort gesendet? Ich kann ja mal per Mail rückfragen, wie es vorgeschlagen wird, dann können wir das Spiel noch wochenlang weiter spielen. Es scheint, als müsste ich das doch telefonisch klären. Es geht immerhin um stolze 28 Euro Rente im Monat, falls ich sie denn erreiche ....
Mittwoch, 11. Oktober 2017
One Year ago
Gestern Abend in der Küche sprachen wir über meinen anstehenden Berlin-Besuch, und Rosalies Sohn bemerkte, dass es nach einem Jahr das erste Mal sein werde, dass wir getrennt sind. Und es stimmt! Am 26. Oktober 2016 flog ich in die Schweiz, und fortan verbrachten wir jede Nacht gemeinsam.
Nun werde ich am 25. Oktober nach Berlin fliegen. Genau ein Jahr später geht es also zurück in die alte Heimat, und wir werden uns rund drei Tage lang nicht sehen. Das wird seltsam sein - allein zurück in Berlin und mein Schatz so weit weg, wie es über drei Jahre lang normal war. Zugegeben, mein Programm für die 2,5 Tage ist restlos voll und die Zeit wird rasend schnell vergehen. Aber trotzdem wird es eigenartig sein, wieder ohne Begleitung mit dem ÖV zu fahren, dem Alltag in Berlin zuzusehen und mit Rosalie nur per Handy zu kommunizieren.
Immerhin hat sie dann auch sturmfreie Bude, da die Kinder in diesen Tagen beim Papa sind. Sie wird das Haus also ganz für sich allein haben (bis auf die Gesellschaft vom Kater natürlich!). Das ist auch eine neue Erfahrung. :)
An einem Samstagmorgen komme ich in aller Frühe zurück und wir haben das ganze Wochenende wieder für uns. Und zwei Wochen später sitzen wir schon zusammen im Flieger Richtung Hamburg.
Ich freue mich auf die kurze Zeit in Berlin, vor allem natürlich, um Papa, Freunde und Bekannte wieder zu sehen, aber auch, um mal ganz bewusst für mich allein spüren zu können, wie es sich anfühlt in der Stadt, wenn man ein Jahr lang (mit kurzen Unterbrechungen) weg war. Vom Hotel kann ich nicht viel erwarten, aber das brauche ich auch nur, um nicht auf der Strasse schlafen zu müssen. Ansonsten werde ich immer unterwegs sein und bei den vielen Termin nicht einmal gross zum Shoppen kommen ...
In genau zwei Wochen geht es los. Berlin, ich komme - kennst Du mich noch?
Nun werde ich am 25. Oktober nach Berlin fliegen. Genau ein Jahr später geht es also zurück in die alte Heimat, und wir werden uns rund drei Tage lang nicht sehen. Das wird seltsam sein - allein zurück in Berlin und mein Schatz so weit weg, wie es über drei Jahre lang normal war. Zugegeben, mein Programm für die 2,5 Tage ist restlos voll und die Zeit wird rasend schnell vergehen. Aber trotzdem wird es eigenartig sein, wieder ohne Begleitung mit dem ÖV zu fahren, dem Alltag in Berlin zuzusehen und mit Rosalie nur per Handy zu kommunizieren.
Immerhin hat sie dann auch sturmfreie Bude, da die Kinder in diesen Tagen beim Papa sind. Sie wird das Haus also ganz für sich allein haben (bis auf die Gesellschaft vom Kater natürlich!). Das ist auch eine neue Erfahrung. :)
An einem Samstagmorgen komme ich in aller Frühe zurück und wir haben das ganze Wochenende wieder für uns. Und zwei Wochen später sitzen wir schon zusammen im Flieger Richtung Hamburg.
Ich freue mich auf die kurze Zeit in Berlin, vor allem natürlich, um Papa, Freunde und Bekannte wieder zu sehen, aber auch, um mal ganz bewusst für mich allein spüren zu können, wie es sich anfühlt in der Stadt, wenn man ein Jahr lang (mit kurzen Unterbrechungen) weg war. Vom Hotel kann ich nicht viel erwarten, aber das brauche ich auch nur, um nicht auf der Strasse schlafen zu müssen. Ansonsten werde ich immer unterwegs sein und bei den vielen Termin nicht einmal gross zum Shoppen kommen ...
In genau zwei Wochen geht es los. Berlin, ich komme - kennst Du mich noch?
Dienstag, 10. Oktober 2017
Schwindelerregend
Seit nun fast einem Jahr lebe ich in der Schweiz, und ich denke, dass ich mich so langsam an das hiesige Preisniveau gewöhnt habe.
Am letzten Samstag allerdings schien das nicht so zu sein. Wir haben unseren ganz normalen, üblichen Wochenend-Einkauf absolviert, und wie man auf dem Bild sieht, ist der Wagen nicht mal zur Hälfte voll, nachdem wir dessen Inhalt in gerade mal zwei Taschen verpackt haben. Meist überschlagen wir vor dem Gang zur Kasse schon mal, was da auf uns zukommen könnte, aber diesmal lag sogar Rosalie ziemlich daneben.
Was würdet Ihr für einen Einkauf ohne Besonderes, also im Wesentlichen Lebensmittel und einmal Katzenstreu so vermutlich ausgeben (für vier Personen)? Als die Kassierin den Preis nannte, waren wir erst mal sprachlos und haben dann nach dem Bezahlen den Bon kontrolliert. Aber es stimmte alles ... Wenn eben Hähnchenfilets für vier Personen schon fast 20 Franken kosten, kann man sich vorstellen, wie schnell die Summe beim Scannen in die Höhe schnellt. Und so lagen wir am Ende bei (in Franken):
Da kann einem dann doch schon mal etwas die Luft weg bleiben. Fairerweise sei gesagt, dass wir in der MIGROS waren. Möchte man es noch etwas günstiger, kann man auch in der Schweiz zu LIDL oder ALDI ausweichen, was wir oft auch tun. Aber die Auswahl ist halt bei Weitem nicht so gross wie bei den grossen Ketten. Und bevor man mehrere Läden abklappern muss, um den Einkaufszettel abzuarbeiten, ist dann ein grosser Markt doch praktischer.
Auch wenn der Kurs wieder etwas angezogen hat - für EURO-Länder ist ein Urlaub in der Schweiz immer noch Luxus. Und nicht nur das - für mich würde es später, wäre ich allein, kaum finanzierbar sein, noch hier zu leben, denn die deutsche Rente reicht mit Mühe für eine Wohnungsmiete inklusive Versicherungen. Und die paar Jahre, die ich noch in der Schweiz einzahle, können dieses Loch nicht füllen. Ein Umzug in die teure Schweiz will also gut überlegt sein ...
Am letzten Samstag allerdings schien das nicht so zu sein. Wir haben unseren ganz normalen, üblichen Wochenend-Einkauf absolviert, und wie man auf dem Bild sieht, ist der Wagen nicht mal zur Hälfte voll, nachdem wir dessen Inhalt in gerade mal zwei Taschen verpackt haben. Meist überschlagen wir vor dem Gang zur Kasse schon mal, was da auf uns zukommen könnte, aber diesmal lag sogar Rosalie ziemlich daneben.
Was würdet Ihr für einen Einkauf ohne Besonderes, also im Wesentlichen Lebensmittel und einmal Katzenstreu so vermutlich ausgeben (für vier Personen)? Als die Kassierin den Preis nannte, waren wir erst mal sprachlos und haben dann nach dem Bezahlen den Bon kontrolliert. Aber es stimmte alles ... Wenn eben Hähnchenfilets für vier Personen schon fast 20 Franken kosten, kann man sich vorstellen, wie schnell die Summe beim Scannen in die Höhe schnellt. Und so lagen wir am Ende bei (in Franken):
Da kann einem dann doch schon mal etwas die Luft weg bleiben. Fairerweise sei gesagt, dass wir in der MIGROS waren. Möchte man es noch etwas günstiger, kann man auch in der Schweiz zu LIDL oder ALDI ausweichen, was wir oft auch tun. Aber die Auswahl ist halt bei Weitem nicht so gross wie bei den grossen Ketten. Und bevor man mehrere Läden abklappern muss, um den Einkaufszettel abzuarbeiten, ist dann ein grosser Markt doch praktischer.
Auch wenn der Kurs wieder etwas angezogen hat - für EURO-Länder ist ein Urlaub in der Schweiz immer noch Luxus. Und nicht nur das - für mich würde es später, wäre ich allein, kaum finanzierbar sein, noch hier zu leben, denn die deutsche Rente reicht mit Mühe für eine Wohnungsmiete inklusive Versicherungen. Und die paar Jahre, die ich noch in der Schweiz einzahle, können dieses Loch nicht füllen. Ein Umzug in die teure Schweiz will also gut überlegt sein ...
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