Donnerstag, 7. Mai 2020

Im Hexenhaus


So langsam gewöhnt sich die neue Mitbewohnerin schon an ihre Wahlheimat und den Alltag bei uns. Ob das nun ein Nickerchen auf meinem "Bürostuhl" im Homeoffice, das gemeinsame Fressen mit Mitbewohnern oder ein gemütliches Päuschen auf dem "Katzensessel" ist. Nach wie vor hat sie Momente, in denen sie nach mir ruft, inzwischen dann auch mal nachts aufs Bett hüpft und sich zufrieden auf meiner Bettdecke niederlässt. Es wird dann hin und wieder mal eng, aber Platz für Menschen im Bett wird auch völlig überbewertet. Da meine Homeoffice-Periode (leider) vorüber ist und der Wecker für die Fahrt ins Büro wieder um halb sechs klingelt, sind die Nächte teilweise dann doch etwas kurz, wenn man immer wieder von schnurrenden Fellnasen geweckt wird. Doch was tut man nicht alles für diese faszinierenden Wesen.



2 Kommentare:

  1. Wäre ich Katze, würde ich nach Bern auswandern. :-)

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    1. Wir haben den Eindruck, dass sich das auch unter den Katzen herumspricht. :-))

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