Montag, 31. Oktober 2016

Reise in die Vergangenheit

Es ist vollbracht! Was ich mir so locker und leicht vorgestellt hatte, wurde dann aber doch noch zu einer emotionalen und auch physischen Herausforderung. Doch der Reihe nach ...

Mein letzter Arbeitstag am vergangenen Mittwoch begann gegen 9:30 Uhr in meinem Team. Ich wechselte noch ein paar Worte mit meiner Teamleiterin, bevor um 10 Uhr die gesamte Chef-Etage antrabte und mich vor versammelter Runde verabschiedete. Dazu erhielt ich noch ein Berlin-Überlebenspaket mit allerlei witzigen Souvenirs aus der Stadt. Ich hab mich wirklich gefreut und noch eine kurze Rede an mein Team gerichtet. Schließlich habe ich sechs Jahre mit ihnen verbracht.

Nach vielen guten Wünschen und zahllosem Händeschütteln ging der Abschiedsmarathon weiter zu meinem Projektteam, dem ich während der letzten drei Jahre angehörte. Dort haben wir zusammen Mittag gegessen. Nachdem ich mich dann gegen 14 Uhr auch von diesem Team verabschiedet hatte, fuhr ich zum letzten Mal mit dem Lift nach unten, passierte das Drehkreuz und gab meinen Dienstausweis ab.

Der Moment fühlte sich gut an, ich war entspannt, hatte ein breites Grinsen im Gesicht, spürte keinerlei Wehmut und schlenderte gut gelaunt zum Flughafen. Dort wartete schon meine Lieblingsmaschine, die "Weiße". Skywork verfügt über fünf dieser kleinen Dornier 328, jedoch besitzt nur eine diese besondere, weiße Lackierung. Und diese Maschine war die erste, mit der ich damals nach Bern flog. Deshalb ist sie für uns etwas Besonderes und ich habe mich gefreut, dass genau dieses Flugzeug mich abholte zu meinem vorerst letzten Flug in die Schweiz. Ich hatte das Glück, in der ersten Reihe sitzen zu können, und so ganz ohne Gepäck (ich hatte nur Geld und Schlüssel dabei) war es um so angenehmer. Ich habe diesen letzten Flug noch einmal genossen.

In Bern nahm mich meine Liebste in Empfang und wir fuhren direkt nach Hause. Wir haben noch in Ruhe ein Glas Wein getrunken, sind aber früh schlafen gegangen, denn am nächsten Tag warteten über 1000 km Autofahrt auf uns.

Die Fahrt war über weite Strecken sehr angenehm, lediglich die unendliche LKW-Kolonne auf der rechten und oft auch mittleren Spur nervte sehr. Lange waren wir gut im Zeitplan, doch kurz vor Leipzig warnte das Radio dann vor einer Vollsperrung auf der A9. Wir suchten und fanden eine riesige Umfahrung, doch nach etwa 25 km durch verschlafene Dörfer im Burgenlandkreis hieß es, die Sperrung sei nun aufgehoben, und wir entschlossen uns, umzukehren und die geplante Strecke Richtung Berlin weiter zu fahren. Ein wenig Stau gab es immer noch, und so kamen wir mit einer Stunde Zeitverlust im Hotel im Norden der Stadt an. Wir aßen noch sehr gut und fielen dann ins Bett.

Der Freitag wurde dann zu einer Reise durch die Zeit, von meiner Kindheit bis hin zu meinen langjährigen Beziehungen. Begonnen hatte er mit einem Besuch bei meiner Ex. Sie schrieb mir zuvor, dass sie noch Dinge von mir gefunden hätte und mir diese gern mitgeben wolle. Also führte uns der erste Weg zu meinem früheren Zuhause während meiner Ehe bis zum Jahr 2007. Meine Ex war überrascht, dass Rosalie mit dabei war, verhielt sich aber ganz locker. Wir tranken einen Kaffee und ich sortierte Dutzende Schallplatten (das sind die schwarzen, runden Dinger, die man mit einer Nadel abtastet, um etwas hören zu können) und Bücher. Dazu stand noch eine große Kiste mit Unterlagen parat, die wir dann ins Auto luden. Als alles drin war, wuchsen schon meine Bedenken, ob wir am Ende wirklich alles ins Auto bringen werden ...

Weiter ging es zu E., die ganz in der Nähe wohnt. Dort tranken wir ebenfalls einen Kaffee, plauderten eine Weile, und mit weiteren guten Wünschen verließen wir auch diesen Ort, an dem ich mich bis 2013 immer wieder gern aufgehalten hatte, Richtung Wohnung.

Während meiner Abwesenheit hier hatte eine Bekannte noch ein wenig geputzt, und so sah mein Zuhause bestens präpariert aus für die Übergabe. Doch bis dahin mussten wir es erst mal noch leer räumen. Das war dann doch eine größere Herausforderung, als ich gehofft hatte. Nachdem etwa 50% der Kartons, Taschen und Tüten im Wagen verstaut waren, näherte sich die Kapazität unseres Autos schon bedenklich ihrem Ende. Irgendwann mussten wir einsehen, dass wir ganz sicher nicht alles würden unterbringen können. Also blieb nichts weiter übrig, als ein paar besonders sperrige Dinge, auf die ich vorerst verzichten konnte, bei meinem Papa im Keller einzulagern.

Und so brachen wir an der Stelle ab und fuhren, mitten im Berufsverkehr, nun zum Ort meiner Kindheit. Dort leerten wir das Auto und gingen anschließend gleich noch mit Papa und Stiefmutter essen. Erwartungsgemäß wurde auch hier der Abschied schwer und tränenreich.

Erst im Dunkeln kamen wir wieder in meiner Wohnung an und mussten nun im Dunkeln das Auto beladen. Das war alles Andere als einfach und zehrte an den Nerven. Wir mussten jeden Zentimeter der Ladefläche nutzen, um alles unterzubringen. Mit Schieben, Drücken, Umpacken und Fluchen haben wir es irgendwann tatsächlich geschafft, meine persönlichen Dinge komplett unterzubringen. Rosalie hat ganze Arbeit geleistet und ihr Auto im wahrsten Sinne bis unters Dach voll gepackt, während ich ständig drei Etagen rauf und runter lief, um alles aus der Wohnung zum Auto zu tragen.

Spät am Abend waren wir zurück im Hotel, tranken noch ein Glas Wein und fielen wieder direkt ins Bett. Am Samstag um 10 Uhr stand ja schon die Schlüsselübergabe an. Eigentlich wollten wir vor dem Vermieter dort sein, um noch die letzten leeren Tüten und Kartons zu entsorgen, aber das gelang uns nicht. Also betraten wir gemeinsam meine Wohnung, schrieben die Zählerstände auf und tauschten ein paar Formulare aus. Mehr war ja nicht zu tun, schließlich sollte alles so bleiben wie bisher. So eine lockere Wohnungsübergabe hatte ich in meinem Leben noch nie!

Alles war schnell erledigt, ich gab meine Schlüssel ab und war die Wohnung los! Es blieb gar keine Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen oder zu fühlen, wie es mir dabei geht, denn wir hatten ja schon das nächste Ziel vor Augen: meine Mutter und meinen Halbbruder in der Oberpfalz! Eine halbe Stunde später verließen wir Berlin Richtung Bayern!

Meine Mutter hatte sich 1979 von meinem Vater getrennt und war zu einem neuen Mann nach Bayern gezogen. Nachdem wir uns in den ersten Jahren öfter sahen, wurde die Beziehung im Laufe der Jahre immer oberflächlicher. Letztendlich habe ich sie im Jahr 2003 zuletzt gesehen. So lange war ich daher auch nicht mehr in ihrem Wohnort, und es war etwas Besonderes, in diese Kleinstadt zurück zu kehren.

Wir waren rechtzeitig im Hotel und konnten vor dem Treffen noch ein wenig durch den Ort bummeln und im Hotel ausruhen. Um 19 Uhr waren wir im Restaurant verabredet. Es wurde, nach fast 14 Jahren Pause, ein besonderes Wiedersehen! Alt war sie geworden, meine Mutter, und Vieles hatte sich in ihrem Leben verändert, seit ihr neuer Mann 1996 verstarb. Das Vermögen war aufgebraucht, das Haus verkauft, und heute reicht es nicht einmal mehr, um den Sohn zum Essen einladen zu können. Ein trauriges Schicksal und eine Ironie des Schicksals: Damals, 1979, setzte sie sich ins gemachte Nest bei ihrem neuen, reichen Mann, während mein Vater zwar ein gutes Auskommen hatte, aber keinesfalls reich war. Heute, bald 40 Jahre später, bucht mein Papa eine Kreuzfahrt, während meine Mutter kaum weiß, wie sie die Miete aufbringen soll.

Wir hatten im Vorfeld schon klar gemacht, dass wir sie einladen werden, und sie haben den kleinen Ausflug vom grauen Alltag sichtlich genossen. Wir haben von alten und neuen Zeiten erzählt und hatten einen schönen Abend. Nach knapp drei Stunden haben wir uns verabschiedet, und irgendwie hat sie mir und uns schon leid getan, wenngleich sie sicherlich nicht unschuldig an ihrer Situation ist. Im nächsten Jahr wird sie 75, das könnte sicherlich ein Grund sein, um sie noch einmal zu besuchen. So könnten wir meinem Halbbruder vielleicht auch den Wunsch erfüllen, sein früheres Pferd noch einmal zu sehen, das er mangels Geld nicht mehr besuchen kann ...

Schließlich folgte am Sonntag die letzte Etappe. Nach einem guten Frühstück im Hotel fuhren wir in Richtung Schweiz. Die Sonne schien, und wegen des Wochenendes waren kaum LKW unterwegs. Wir kamen gut voran und hatten nur vor der Grenze ein wenig Herzklopfen - es wäre ein Albtraum gewesen, wenn uns der Zoll überprüft hätte. Wir hatten zwar nichts Verbotenes dabei, aber allein der Gedanke, das Auto komplett leer räumen zu müssen, ließ leichte Panik aufkommen. Unser Auto wurde aber kaum beachtet, wir durften ohne Halt durchfahren und waren erleichtert!

Jetzt konnten wir entspannt die letzten Kilometer in Angriff nehmen und kamen noch bei Tageslicht in unserem wundervollen Haus an. Es dauerte allerdings eine ganze Weile, bis wir das Auto ausgeladen hatten:


Heute, rund einen Tag nach der Ankunft, ist noch längst nicht alles eingeräumt. Das wird etwas Zeit brauchen, aber auch ein bisschen Erholung muss nach diesen aufregenden Tagen noch sein, bevor morgen das nächste große Abenteuer beginnt: der erste Tag im neuen Job!

Nun bin ich also hier, so ganz und gar! Noch kann ich das gar nicht recht fassen und werde sicherlich noch ein paar Tage brauchen, um das alles zu verarbeiten und zu begreifen. Es waren sehr viele Eindrücke, und ständig kommen neue hinzu.

Wie es mir damit geht und was mir in den nächsten Tagen so passiert - ich werde berichten!

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Abgesang

Die letzte Schulung ist vorüber, das letzte dienstliche Mail geschrieben, ein allerletztes Formular ausgefüllt, die letzte Nacht im Berliner Bett verbracht. Nun beginnt der Showdown. Viele Hände sind heute noch zu schütteln, wenn ich gegen 9:30 Uhr in die Firma fahre, ein paar warme Worte vor versammelter Mannschaft von meiner obersten Chefin zu überstehen, 3 kg Schweizer Schokolade zu verteilen und ein abschließendes Mittagessen mit meinem Projektteam zu organisieren. Dann kann er kommen, der Abschied von meiner Firma. Noch einmal durch das Drehkreuz, beim Pförtner meinen Ausweis abgeben, alles Gute wünschen, und dann werde ich weg sein, einfach so, und mich direkt auf den Weg zum Flughafen machen.

Auf diesen Moment bin ich sehr gespannt und werde versuchen, genau in mich hinein zu hören. Was empfinde ich dabei, ist da überhaupt so etwas wie Wehmut nach 14 Jahren Behörde? Oder einfach nur Erleichterung? Ich bin gespannt ...

Und so geht es dann weiter: Abflug nach Bern heute Nachmittag von Tegel - das erste und einzige Mal so ganz ohne irgendwelches Gepäck! Morgen früh dann gegen 8 Uhr werde ich mich mit Rosalie auf den weiten Weg zurück nach Berlin machen. Ihr Auto ist gerade rechtzeitig wieder fit geworden! Übernachten werden wir hier in einem kleinen Gasthof vor den Toren der Stadt. Von dort geht es dann am Freitagmorgen erst zu meiner Ex-Frau, die noch ein paar Sachen gefunden hat (nach fast 10 Jahren - starke Leistung!). Dann folgt ein kurzer Abstecher auf einen Kaffee zu E. Und von dort aus geht es weiter zu meiner Wohnung, um meine Sachen einzuladen. Am Nachmittag (ich hoffe, es passt alles ins Auto ...) werden wir dann noch zu meinem Papa fahren und gemeinsam essen. Abschließend dann im Hotel eine letzte Nacht in der alten Heimat.

Am Samstag um 10 Uhr gebe ich die Schlüssel für meine Wohnung ab, und wir machen uns danach auf den Weg in die Oberpfalz, wo wir meine Mutter besuchen werden (die ich seit 14 Jahren nicht gesehen habe, aber das ist eine andere Geschichte). Nach einer Nacht dort im Hotel - wir werden bis dorthin die Hälfte der Strecke absolviert haben - folgt der Schlussspurt bis in die Schweiz. Ich erwarte die Ankunft dort Sonntag am späten Nachmittag.

Es bleibt dann noch ein Tag zur Erholung, bevor am Dienstag der neue Job wartet.

Es werden spannende, anstrengende Tage, aber ich freue mich darauf. Drückt uns die Daumen, dass alles klappt wie geplant, dass das Auto durchhält und wir die 2000 km ohne Probleme überstehen.

Ich werde berichten ...




Dienstag, 25. Oktober 2016

50 Jahre Leben

... und das ist alles, was davon übrig ist? So sieht es jetzt gerade bei mir aus, wenn ich auf dem Sofa sitze. Nicht gerade sehr gemütlich, aber es ist ja nur vorübergehend. Und da sich Tüten besser packen lassen im Auto, habe ich größtenteils auf Kartons verzichtet. Zumal noch immer nicht feststeht, mit welchem Wagen wir fahren werden.

Aber es ist schon verdammt wenig, was mir aus fünfzig Jahren geblieben ist, oder? Wie sieht das bei Euch aus? Leider waren meine beiden langen Beziehungen von einem eher unschönen Ende geprägt, sodass schon dadurch das Eine oder Andere verloren gegangen sein könnte. Darüber hinaus fehlen auch Dinge aus meiner Kindheit, zum Beispiel mein Tagebuch, das ich zeitweise mal führte. Es ist einfach verschwunden.

Mir geht es hier natürlich nur um die rein persönlichen Dinge und Erinnerungen, nicht um Bekleidung und Mobiliar. Aber wenn ich mir Rosalies Hab und Gut anschaue, könnte man meinen, ich sei schon mehrfach abgebrannt. Dem ist aber nicht so. Meine Bücher und CDs sind zum großen Teil bei meiner Ex geblieben, Fotos habe ich noch viele besessen, und auf Memorabilien habe ich früher (männertypisch?) nicht so viel Wert gelegt.

So passt nun mein Leben mehr oder weniger gut in einen Skoda Octavia. Schon verrückt.

Montag, 24. Oktober 2016

Endspurt

Am Freitagabend ist der erste Koffer voller Kleidung in der Schweiz angekommen und ich habe einen Schrank in meinem neuen Heim in "Besitz" genommen. Ein schönes Gefühl! Damit sind nun zumindest die meisten Sommerhemden schon mal an ihrem Platz, bis es draußen wieder heiß wird.

Gestern Abend ging es dann zum letzten Mal mit dem Zug nach Zürich und anschließend mit Zwischenstopp in der Lounge nach Berlin. Ich nehme Euch mal schnell mit:

Richtungsanzeige im Zug
In der Business Lounge
Mein sonntäglicher Flug
Meine Maschine wartet
Und nach einer Stunde war der Flug ganz unspektakulär, wie Dutzende zuvor, einfach vorbei ... Tschüss, SWISS, so schnell werde ich Dich nicht wieder brauchen. Aber es war angenehm mit Dir!

Nun beginnt der Endspurt. Heute, nach meinem dreistündigen Seminar, werde ich zu Hause die Hardware abbauen und verpacken (bis auf den Router), sowie die letzten Kisten packen. Am Dienstagabend dann der letzte Check, Abtauen des Kühlschranks usw.

Und dann ist schon Mittwoch - mein letzter Morgen in Berlin und letzter Büro-Tag. Bisher noch immer keine guten Neuigkeiten von Rosalies Auto. Es kann gut sein, dass wir doch mit meinem Wagen fahren müssen und dann eventuell ein paar nicht ganz so wichtige Dinge bei meinem Papa zwischenlagern. Noch besteht ein wenig Hoffnung ...





Freitag, 21. Oktober 2016

Der Umzug beginnt

Ich war fleißig! Inzwischen sieht meine Wohnung aus wie ein Schlachtfeld, aber irgendwann musste das ja mal passieren. Gestern Morgen überkam mich kurz eine leichte Panik, ob denn wirklich all meine Sachen, die ich mitnehmen werde, am Ende in Rosalies Auto (sofern es bis dahin wieder fährt ...) hinein passen würden. Also habe ich erst einmal alle Schränke durchwühlt. Nachdem dann nicht mehr als drei Kisten mit Ordnern, Bürokram und Bildern sowie vier Taschen mit CDs zusammen kamen, war ich beruhigt.

Dafür ist nun in allen Zimmern das Chaos ausgebrochen. Überall liegen Taschen, Tüten und Klamotten rum, dazu Berge mit Dingen, die wegzuwerfen sind (ich glaube, mit meinen Sachen habe ich bereits einen Müllcontainer ganz allein gefüllt). Trotzdem habe ich jetzt ein gutes Gefühl, immerhin ist nicht mehr zu übersehen, dass es nun wirklich los geht! Und heute Abend, nachdem ich eine weitere Schulung hinter mich gebracht haben werde, fliege ich mit dem ersten Koffer voller Kleidung zu meiner Liebsten. Es wird ein ganz kurzes Wochenende, aber in diesem Fall spielt das keine Rolle, denn wir können nun die Stunden zählen, bis wir uns danach wiedersehen. Melancholie wird es also am Sonntag nicht mehr geben.

Die gab es dafür gestern, vermischt mit ein paar Tränchen. Es war ein schöner Abend mit E. Wir haben zusammen gut gegessen, die letzten Jahre noch ein wenig Revue passieren lassen und uns noch ein paar Mal ganz lange gedrückt. Immerhin kennen wir uns nun auch schon 10 Jahre, eine lange Zeit ...

Und nun auf ins Wochenende!